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Über uns
Chronik Firmengeschichte über Emil Dornauer Kellereibedarf
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Begonnen hat alles zu einer Zeit, die von Arbeitslosigkeit und Inflation geprägt war. Dennoch, oder sollte man sagen erst recht, fasste Emil Dornauer kurz nach dem Ersten Weltkrieg den Entschluss, einen Fachbetrieb für Kellereibedarf in Unterfranken im Haus Goethestraße 7 zu eröffnen. | |
Zehn Jahre später liefen die Geschäfte auf vollen Touren. Mann zog ein Haus weiter, im wahrsten Sinne des Wortes nämlich in größere Räume in die Goethestraße 5. | |
Nach weiteren zehn Jahren schienen alle Mühen der Vergangenheit umsonst gewesen zu sein. Das Gebäude in dem sich die Firma befand wurde durch eine Bombe des Zweiten Weltkrieges völlig zerstört. Der Zweite Weltkrieg forderte zusätzlichen Tribut auch von der Person Emil Dornauer. Er geriet in Kriegsgefangenschaft. | |
Einem Mann wie Emil Dornauer konnte das jedoch alles nicht den Mut rauben. Er fing 1946, gerade zurückgekehrt aus der Kriegsgefangenschaft sofort wieder an, Pläne zu schmieden, und diese sogleich in die Tat umzusetzen. Das neue Firmendomizil war diesmal eine ehemalige Synagoge, und befand sich in Goßmannsdorf. | |
1948 mietete man ein Büro in Würzburg und ein Lager in der Frankfurter Straße an, wohin das ganze Büro ein Jahr später umzog. | |
1953 verstarb Emil Dornauer, woraufhin seine Frau Wilhelmine mit eisernem Willen und einer großen Portion des kaufmännischen Geschickes ihres verstorbenen Mannes den Betrieb weiterführte. | |
Sieben Jahre später zog der Fachhandel für Kellereibedarf in die Räumlichkeiten der Rosengasse 19a. Hier befindet sich auch heute noch die Hauptstelle von EDOR. | |
Aus Expansionsgründen und wegen Platzmangels vor allem in den letzten zehn Jahren, zog das EDOR – Lager 1991 von Rottendorf in die ehemalige Hochrhein – Brauerei nach Kaltenhausen. | |
Den i-Punkt setzte die Firma 1995 durch die Gründung einer Agentur in Sörnewitz / Meißen, wodurch EDOR Kellereibedarf auch in den neuen Bundesländern vertreten ist. | |
Geführt wird der Kellereizubehör Handel heute noch von den Nachkommen Emil Dornauers, seinem Sohn Erich und dessen Frau Hannelore Dornauer – Inhaber ist Stefan Dornauer. | |